Pressemitteilung 18.12.2018

 

Strand statt Balkonien:
Die aktuelle Umfrage zu Urlaub im Alter

 

Berlin, 18. Dezember 2018 (w&p) – Als Rentner am Strand die Füße hochlegen und fremde Kulturen entdecken: Reisen ist in jedem Alter eine schöne Erfahrung, aber besonders nach dem Ende der Erwerbstätigkeit hat man viel Zeit, die Welt zu erkunden. Nicht jeder hat jedoch auch die finanziellen Mittel, um sich eine regelmäßige Auszeit im Alter zu gönnen. Im Zuge der Neujahrsvorsätze nehmen sich viele vor, das Thema Altersvorsorge im kommenden Jahr anzugehen. Um einen besseren Einblick in die Wünsche der Deutschen in Bezug auf Urlaub im Alter zu erhalten, hat die Urlaubsrente, das speziell für das Bedürfnis „Urlaub im Alter“ konfigurierte Altersvorsorgeprodukt, zusammen mit dem Growth Marketing Partner und Marktforschungsspezialisten DCMN eine repräsentative Umfrage* zur Altersvorsorge durchgeführt, bei der das Thema Urlaub einen zentralen Stellenwert einnahm.

Die Umfrage hat gezeigt, dass aktuell die Hälfte aller Deutschen in Altersvorsorgeprodukte investiert. Dabei werden private Lebens- und Rentenversicherungen am häufigsten abgeschlossen. Am verbreitesten sind die Riester-Rente (47 Prozent), die betriebliche Altersvorsorge (43 Prozent), Fonds (32 Prozent) und Immobilien (30 Prozent). Dreizehn Prozent der Deutschen nutzen Banksparpläne. Dabei legen über die Hälfte derjenigen, die für das Alter vorsorgen, mehr als 100 Euro im Monat zurück. Jeder Achte möchte sich aber auch in Zukunft nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigen.

Reisen ist Altersvorsorgegrund Nummer drei

Die Gründe für die private Altersvorsorge variieren, wenngleich fast 70 Prozent der Sparer angegeben haben, dass sie sich dadurch auch im Alter den gleichen Lebensstandard leisten können möchten. Für ungeplante Ausgaben legt über die Hälfte (53 Prozent) Geld zur Seite und über ein Drittel (37 Prozent) – und damit auf Rang drei – möchte auch im Rentenalter das Budget für einen regelmäßigen Urlaub zur Verfügung haben. 23 Prozent planen, das Geld zu nutzen, um für Familie und Freunde vorzusorgen, und 17 Prozent hätten dadurch gern einen finanziellen Puffer für größere Anschaffungen, wie zum Beispiel ein Auto.

 

Gründe für Altersvorsorge: Urlaub

 

Urlaub im Alter ist für Männer wichtiger als für Frauen

Insgesamt sehen 74 Prozent der Deutschen die Notwendigkeit des Sparen für Reisen im Alter, wobei Männer diesen Altersvorsorgegrund generell etwas häufiger nennen als Frauen. Über die Hälfte der Deutschen (66 Prozent) möchte sich nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben gerne mindestens einmal im Jahr eine Urlaubsreise innerhalb Deutschlands leisten, 63 Prozent einen Urlaub im europäischen Ausland und 39 Prozent außerhalb Europas. Die Wichtigkeit der Urlaubsreisen im Rentenalter nimmt mit zunehmendem Lebensalter insbesondere bei Frauen ab.

 

Altersvorsorge für Urlaub

 

*Information für die Redaktion:
Die Umfrage zum Thema Altersvorsorge wurde von DCMN, dem Growth Marketing Partner für digitale Unternehmen und Start-ups, im Auftrag der Urlaubsrente durchgeführt. Es wurden 1.008 Bundesbürger im Alter von 25 bis 60 Jahren befragt. Die Ergebnisse für diese Altersgruppe sind online-repräsentativ für die deutsche Bevölkerung. Die Befragung fand im Zeitraum vom 11. bis 17. September 2018 in einem Online-Panel statt.

 
 
Über Urlaubsrente

Die Urlaubsrente ist ein Altersvorsorgeprodukt, das speziell für das Bedürfnis „Urlaub im Alter“ konfiguriert ist und höchste Flexibilität in der Auszahlungsphase für den Kunden bietet. Die Idee: Kunden sollen sich unabhängig von der Höhe ihrer Rente auch im Alter jährlich ihre Urlaubswünsche erfüllen können. Mit der Wahl des Tarifs „Deutschland-“, „Europa-“ oder „Fernreise“ entscheidet der Kunde, wohin die Reise im Rentenalter einmal pro Jahr gehen soll. Hohe Verständlichkeit, Flexibilität und ein sinnvolles Anlagekonzept gehören zu den wichtigsten Merkmalen der Urlaubsrente. Die Urlaubsrente ist ein Produkt der Novasurance SE. Gründer und Vorstände sind Rainer Bastian und Tim Fabian Besser. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin.
 
 
Für weitere Presseinformationen:
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